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Das umfangreiche Südtiroler CD-Archiv

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   - nach Künstler
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Künstler: Scat Till Death
Herkunft: Völs am Schlern
Albumtitel: Inborn Ignorance
Erscheinungsdatum: 19.3.2010
Stil / Art: Metal, Hardrock, Trash
Kontakt: ev. www.myspace.com/scrattilldeath
andere Tonträger:
keine Angabe

  
Scrat Till Death Inborn Ingnorance
Track-Titel

1. Inborn Ingnorance
2. Point of Safe Return
3. Access To Justice
4. Silk String
5. Broken Heart Syndrome


Infos:

Scrat Till Death are:
Lex (vocals)
Felix (guitars)
Gomme (guitars)
Simon (bass)
Felix (drums)

Aufgezeichnet in den Riff-Studios BZ

Termine:
Siehe unseren Konzertkalender


CD-Kritik: (MCC-Redaktion am 5.4.10):

Inborn Ignorance
Scrat Till Death – das ist eine Südtiroler Band, die seit gut einem Jahr ordentlich von sich reden macht. In Sachen Metal hat die Band um Lex (voc.), Felix (git.), Domme (git.), Simon (bs.) und Felix (dr.) die Südtiroler Szene ganz ordentlich aufgemischt. Sie zählt heute zum Besten was das Land in Sachen Metal zu bieten hat.
Kürzlich haben Scrat Till Death ihr erstes Album auf den Markt gebracht. „Inborn Ignorance“ enthält fünf Songs, die äußerst exakt beschreiben worum es sich bei dieser aus der Völser Gegend stammenden Band handelt. Es bietet knallharten, geradlinigen und urigen Metal, der mit finsteren Rockanleihen zum Erlebnis wird. Das gesamte Soundspektrum ist ein Genuss. Die Gitarren sind schlicht eine gewaltige Saiten-Wand, die Riffs intelligent und die Bassläufe bringen das was ein E-Bass eigentlich bringen sollte (geordnetes Fundament und Groove und nicht nur undefiniertes Wummern). Das Schlagzeug bringt nicht nur viel Abwechslung und Rhythmus, sondern auch jene geballte Ladung Druck die ein Metalalbum braucht. Ja und dann wäre da noch die Stimme, die die Band schlicht unverwechselbar macht. Ein äußerst wichtiger Aspekt, wenn die Gesangsmelodien auch etwas abwechslungsreicher sein könnten.  Das gesamte Album überzeugt allgemein mit geordneten Strukturen, trockenem und durchschaubaren Sound, viel Kreativität, Eigenwilligkeit und Wucht.  Und um es auf den Punkt zu bringen, Scrat Till Death spielen nicht Trash-Metal, Punk-Metal oder Heavy-Metal, sondern wuchtigen Retro-Metal, der einerseits zwar an die Trash-Helden oder Dark-Rock-Bands erinnert, aber andererseits mit viel Ideenreichtum, Gradlinigkeit und Frische überzeugt.
 

Beschreib auch Du die CD und sende uns den Text!!!

Biografie:

Scrat till Death entwickelte sich im März 2008 aus einer Punkband, als sich Schlagzeuger Felix K. als leidenschaftlicher Metaller zu Simon am Bass und Max an der Gitarre gesellte und die ersten Metal-Einflüsse in die Band brachte. Ende Februar 2008 holte man mit Lex, der bis dahin noch keinerlei Banderfahrung hatte, erstmals einen Sänger ins Boot. Als anschließend Domme die zweite Gitarre stellte, fielen entgültig die metallenen Würfel und die Band schlug die Schiene des Metal ein. Es dauerte bis August 2008, dass sich die heutige Besetzung herauskristallisierte, indem Felix S. (der bereits vorher mit Domme in einer Cover-Band sein Können zum Besten gab) den bisherigen Gitarristen Max ablöste.

Bereits im Oktober und November 2008 zog sich die Band in die Völser „WC-Studios" zurück, um ihre ersten sechs Songs einzuspielen. Das Ergebnis war die Demo „Escape", eine Verbindung von trashigem Metal mit groovenden Rap-Parts, sowie eine Abwechslung von bissigen Riffs und melodiösen Motiven.

Einen ersten Erfolg erzielte die Gruppe mit dem vierten Rang beim „Live Award" in Terlan im Jänner 2009. Motivation und Spielfreude kannten schließlich keine Grenzen mehr, als Scrat till Death im Mai 2009 beim „Upload Contest" in Bozen den Sieg in der Kategorie „Locals" einfuhr. Als Preis standen der Band Studioaufnahmen in den Bozner „Riff-Studios", sowie erste Konzerte außerhalb Südtirols zu. Ebenso wertvoll war jedoch auch das breite und positive Medienecho seitens der „Neuen Südtiroler Tageszeitung" und des „Alto Adige".

Nach einem konzertreichen Sommer, in dem Scrat till Death auf zahlreichen größeren Festivals in Südtirol vertreten gewesen war, sowie einen Live-Auftritt in „Radio freier Fall" hinter sich gebracht hatte, zog sich die Band im Oktober in die „Riff-Studios" zurück, um unter der Leitung David Lencis (bekannt für seine Zusammenarbeit mit dem US-Produzenten Steve Albini) fünf frische Songs für das erste Album einzuspielen.

Die Erwartungen waren groß, als Scrat till Death im Februar 2010 erneut am „Live Award" teilnahm; und sie wurden nicht enttäuscht: Diesmal erreichte die Band nach tollen Auftritten einen hervorragenden 2. Gesamtplatz - und damit winkten neben tollen Preisen auch das Ticket für das Halbfinale des „International Live Award" in Wien, das man im Jahr zuvor nur knapp verpasst hatte!
Leider reichte es auch heuer nicht für das Internationale Finale. Scrat Till Death haben beim Semifinale in Wien den Sprung ins Große Finale nicht erreicht.





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